Unser erstes Qinterview mit einem unserer Partner ! Ihr habt gewählt. Und dann habe ich (Florian) den Putin gespielt, der den Gleichstand von fünf Partnern nicht anerkennen wollte, und Ann-Bettina Weiterlesen →
Der Urlaub naht, Ferien, vielleicht am Meer oder einem See, vielleicht im Gebirge mit klarem Bach? Und in all dem sinnlichen Vergnügen mit heißer Haut und kühlem Wasser mal abschalten, Weiterlesen →
Wir machen die Augen zu, sehen Raumschiffe fliegen, sehen Mörder und Jäger, Sterne und All und Städte im Retrostyle. Zukunft oder Vergangenheit, Utopie oder Dystopie, Fantasie oder Wissenschaft, Vision oder Weiterlesen →
Ein Jahr Qindie ist ein Grund zu feiern. Ein Jahr Qindie hat vielen Autoren und Autorinnen Erfolg gebracht, manche geärgert, manche Arbeit gekostet und einige wenige auch Geld. Um den Weiterlesen →
Ihr habt gewählt. Und die Begriffe Wehmut und Wälder passen einfach gut zum Mai, die Nachtalben zur erwachenden Natur. Die Begriffe standen für René Grandjean. Und der hat die Fragen Weiterlesen →
Was wären Bücher ohne die vielen fleißigen Menschen, die neben den Autoren daran beteiligt sind: die Grafiker, die Lektoren, die Zeichner und Fotografen? Und wer erfährt von ihnen ohne die Weiterlesen →
Während wir auf ausschlagende Bäume am Tag der Arbeit warten, der traditionell den Mai mit Demonstrationen und durch Megafon gehaltene Kampfesreden, mit Neonazis und Straßenschlachten einläutet, wird das Buch des Weiterlesen →
Die ersten sonnigwarmen Tage des Jahres hatten wir schon, Schneeglöckchen und Krokus strecken längst ihre Blüten aus, an den Bäumen sieht man schon jetzt erste Knospen, doch der Mai scheint Weiterlesen →
Der April ist gekommen, die Bäume schlagen .. Irgendwie sind wir einen Monat zu früh mit der Romantik, aber die Frühlingsgefühle scharren so ungeduldig an unseren Herzen und unserer Libido. Weiterlesen →
Nach vier Wiener Damen geht es für dieses Qinterview auf eine weite Reise: In den Senegal. Ihr habt Véronique Ahyi-Hoesle gewählt, deren Buch „Ayélé Tochter im Schatten“ im März auch Weiterlesen →