Hope For The Broken Hearted – Von den Männern
von René Grandjean Was bisher geschah: Ich verlor den Glauben an die Liebe und meinen Regenschirm, entwickelte ein Konzept für eine Sitcom und verwarf es, schaute Serien auf Netflix und Weiterlesen →
Tag Archives: René Grandjean
Lieber Bono,
wir kennen uns jetzt schon ganz schön lange. Sind es wirklich schon fast dreißig Jahre? Ich erinnere mich erstaunlich lebhaft an unsere erste Begegnung. Das muss um 1987 gewesen sein. Weiterlesen →
Champagne Supernova
Von René Grandjean Herr im Himmel, was waren die Neunziger zum Kotzen. Rückblickend betrachtet. Weil, während der Kopf tief im Eimer voll mit Mist steckte, konnte ich das ganze Ausmaß Weiterlesen →
Ich bin ein Hobbit
Von René Grandjean „Sei doch mal ein bisschen spontan“, ereiferte sich ein Freund, „Du denkst zuviel nach. Mach mal was Unvorhersehbares!“ „Meinst Du?“, entgegnete ich, stand auf, und warf ihn Weiterlesen →
Make new Memory …
Ganz frisch, in frischen Sommerfarben, im Qindie-Bücherregal. Nori Greth kehrt zurück. Rückwärts durch die Zeit ins Jahr 1985. Wieder dreizehn bekommt er die Chance, seine Kindheit erneut zu erleben. Nach Weiterlesen →
In der Gewalt der Qindieaner
Von René Grandjean Sie sind ein unabhängiger Autor und spielen mit dem Gedanken sich dem Qindie Autorenkorrektiv anzuschließen? Bevor Sie eine Mail verschicken, die Ihr Leben für immer verändern soll, Weiterlesen →
Von Nachtalben, finsteren Wäldern und Wehmut: Wir bitten René Grandjean zum Qinterview
Ihr habt gewählt. Und die Begriffe Wehmut und Wälder passen einfach gut zum Mai, die Nachtalben zur erwachenden Natur. Die Begriffe standen für René Grandjean. Und der hat die Fragen Weiterlesen →
Qindie und der Autor René Grandjean laden zum Gewinnspiel
Beantwortet bis zum 02.04.2014 (Einsendeschluss 23.59 Uhr) folgende Frage: Welchen Song hört Nori Greth, der Protagonist aus „Make new Memory oder wie ich von vorn begann“ nach seiner Rückkehr ins Weiterlesen →
Wann hatten Sie Ihren letzten magischen Moment?
Von René Grandjean Meiner war am Freitag. Ich stehe allein auf einem menschenleeren Platz in dem Dorf, das ich Heimat nenne, vor einer Kneipe, in der meine Familie einen runden Weiterlesen →