Lesefutter für Fantasy-Fans: Während Selma J. Spieweg mit „Kinder des Aethers“ Teil 4 ihrer Kultserie um Boris und Olga vorlegt, entführt uns Wolfgang Oberleithner in die Welt des Halbdämonen Bartek, der sich zusammen mit einer Wolfsläuferin ins Abenteuer stürzt. „Blendwerk“ bildet den Auftakt zu einer Serie, die schon im Dezember mit dem zweiten Teil „Flammenfraß“ fortgesetzt wird.
Bartek: Blendwerk
Der Halbdämon Bartek fühlt sich von seiner Familie bevormundet. Um die Magie zu lernen, ist er zu jung, das Tal der Yazata darf er nicht verlassen, und jedes weibliche Wesen, dem er begegnen könnte, ist sowieso mit ihm verwandt. Als Wolfsläufer auftauchen und die Dämonen trotz tiefsitzender Feindschaft um Hilfe bitten, erkennt Bartek die Gelegenheit, sich zu beweisen. Dabei fürchtet er weder fragwürdige Weggefährten noch das Verbot der mächtigen Dämonenmutter. Er will sich in das Abenteuer stürzen und die geheimnisvolle Wolfsläuferin besser kennen lernen, die Teil der Unternehmung ist …
Kinder des Aethers (Boris & Olga 4)
Die Rettung der Welt liegt sieben Tage zurück. Doch anstatt Ruhe und Frieden hält das undankbare Schiksal weitere Herausforderungen für Boris breit. Er und Olga begleiten Wassilisa nach Cöln, mit von der Partie ist Yegor, der – schwer verwundet – in ein Sanatorium gebracht wird. Noch in der gleichen Nacht ereignet sich dort eine Explosion. Boris versucht herauszufinden, was mit seinem Freund passiert ist. Die Homunkel, die das Sanatorium betreiben, geben sich hilfsbereit, was Boris misstrauisch werden lässt. Gleichzeitig macht ihm der ungewohnte Alltag als Zivilist zu schaffen. Sie brauchen Geld und er lässt sich überreden als Türsteher des Salons zu arbeiten. Wassilisa besteht darauf, dass Olga eine Schule besucht. Währenddessen verschwinden Kinder. In der Schule ist Olga scheinbar in Sicherheit. Und immer wieder führen alle Spuren zu dem Sanatorium …