Der Blaue Tod – Kapitel 11
Die Schlange, die mich nicht beißt, soll tausend Jahre leben Magnus blinzelte in das gedämpfte Licht, das durch die schweren Vorhänge sickerte. Sein Kopf brummte, die Augenlider waren tonnenschwer und Weiterlesen →
Die Schlange, die mich nicht beißt, soll tausend Jahre leben Magnus blinzelte in das gedämpfte Licht, das durch die schweren Vorhänge sickerte. Sein Kopf brummte, die Augenlider waren tonnenschwer und Weiterlesen →
Stelle keine Forderungen an einen großzügigen Mann Der Diener, der ihm die Tür öffnete und seine Visitenkarte in Empfang nahm, führte Magnus in einen kleinen, elegant eingerichteten Salon und bat Weiterlesen →
Angst hilft nicht gegen den Tod Mitten in der Nacht donnerte der schmiedeeiserne Klopfer gegen das dunkle Holz des Portals. Sein Pochen grollte über den stillen Innenhof und brach sich Weiterlesen →
Auf einem Seil können nicht zwei Akrobaten tanzen Der Weg zum Aufzug führte ihn wieder an »Käthes Hurenhaus« vorbei. Er verlangsamte seinen Schritt und griff prüfend nach seiner Waffe. Das Weiterlesen →
Schläge von einem Geliebten sind so süß wie Rosinen Nach einem stärkenden Frühstück und einer Opiumzigarette, die seine diversen Unpässlichkeiten fürs Erste zum Teufel schickte, kleidete Magnus sich sorgfältig an Weiterlesen →
Der Löwe ist ein Feigling in einem fremden Land Es war gut, dass er Ji Hang an die Oberfläche zurückgeschickt hatte. Wenn ihn schon auf der ersten Sohle der unterirdischen Weiterlesen →
Alle Wege führen zum Dom Magnus war mit der geräumigen Wohnung in der Thieboldsgasse, die der tüchtige Mr Ji angemietet hatte, äußerst zufrieden. Sie entsprach in jeder Hinsicht seinem Anspruch Weiterlesen →
Wähle dir einen Reisebegleiter und dann erst den Weg »Ji Hang, Import & Export« stand auf dem zerkratzten Emailleschild. Magnus blickte an der Fassade empor. Dies war nicht die feinste Weiterlesen →
Feuer im Herzen, aber keine Träne im Auge Es hatte sich nicht viel verändert, seit er den Salon das letzte Mal betreten hatte. Vielleicht war die Ausstattung noch ein wenig üppiger, Weiterlesen →
Wer aus Hoffnung lebt, stirbt an Hunger Natürlich hatte Josefine gejammert und an ihm herumgezupft und -gebürstet. »Ich kann dich doch so nicht gehen lassen«, hatte sie geschimpft. »Du siehst Weiterlesen →