In ihrem neuen Roman „Des Teufels Tribut“ entführt Rebekka Mand ihre LeserInnen einmal mehr in die aufregende Zeit der Wikinger. Die Geschichte um den Abenteurer Kjartan Runolfsson spielt im Kosmos der Grenzen-Saga, bildet jedoch den Auftakt zu einer eigenständigen Reihe, die unabhängig von ihrem Vorgänger gelesen werden kann.
829 n. Chr.
Der junge Nordmann Kjartan Runolfsson pfeift auf sein väterliches Erbe und sucht als Ruderer auf der „Söldnerin“ seinen eigenen Weg. Als er sich in Ashilda, die Gespielin seines Bootsführers, verliebt, verliert er alles. Verstoßen und zurückgelassen im Hafen von Massalia macht sich Kjartan auf, um seine große Liebe zurückzugewinnen.
Dabei begleitet ihn die Diebin Aveline, die ebenfalls hinter den Nordmännern her ist. Ein Amulett von großem Wert befindet sich in deren Besitz, das sie unbedingt zurückbekommen muss. Doch was hat es mit dem Schmuckstück auf sich, das nun Ashildas Hals ziert? Und warum verschwinden überall dort, wo die „Söldnerin“ auftaucht, spurlos Kinder?
Schon bald befinden Kjartan und Aveline sich im Visier des Comte von Massalia, der seine eigenen, dunklen Pläne verfolgt …
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