Neu im Bücherregal: Erotische Kurzromane und das Finale von Homo Serpentes

Homo Serpentes III – Kampf um Shabitha

Drei Jahre sind seit der letzten großen Bedrohung vergangen. Die drei Frauen, die Evelyn damals vor dem Tod bewahrt hatte, haben sich dank ihrer Hilfe sehr gut in ihrem Clan eingelebt und alles scheint in Ordnung zu sein. Doch Ärger im Paradies steht an, denn Evelyn will sich Gionas Bevormundung nicht mehr länger gefallen lassen. Gerade als sie glaubt, sich von ihm abgenabelt zu haben, taucht eine Gruppe Kinder in Evelyns Clan auf – mit einer furchtbaren Nachricht, die alles auf den Kopf stellt.

 

Fluch der Bestimmung

Sabrina steht mit beiden Beinen im Leben und schätzt aufgrund vorheriger schlechter Erfahrungen solche Dinge wie Verlässlichkeit sehr – eine Eigenschaft, die ihr Lebensgefährte Thomas zur Gänze aufweist. Ideale Voraussetzungen also, um zu heiraten. Die Vorbereitungen für die Hochzeit in vierzehn Tagen sind beinahe abgeschlossen, sodass nichts mehr einer gemeinsamen Zukunft im Wege steht. Als Markus von Welten Sabrinas Bild auf dem Schreibtisch seines Angestellten Thomas sieht, lädt er das Paar noch am gleichen Abend zu einer geschäftlichen Dinnerparty ein. Thomas glaubt, die Möglichkeit einer Beförderung vor Augen zu haben, und ahnt dabei nicht, dass sein Chef vollkommen andere Absichten mit der Einladung verfolgt.

 

Sehnsucht nach ihr

Besondere Fähigkeiten sind es, die dafür sorgen, dass der Straßenmusiker Ruben sich von seiner Umwelt distanziert. Als Waise aufgewachsen lebt er in dem Glauben, der Einzige seiner Art zu sein – ein Grund, warum er niemanden an sich heranlässt. An dem Tag, an dem Bianca seinen Weg kreuzt, verliebt er sich augenblicklich in sie. Aufgrund seiner Besonderheit würde er lieber Abstand von ihr halten, doch der Wolf in ihm ist anderer Meinung. Auf einmal steht Ruben vor Problemen, die er nicht mehr alleine lösen kann. Als dann noch seine Angebetete in Gefahr gerät, ist er gezwungen zu handeln.

 

Magie des Blutes

Aufgrund mehrerer familiärer Katastrophen flüchtete Anjas Mutter mit ihr nach Polen, damit die kleine Wölfin in Sicherheit aufwachsen kann. Doch nun ist es an der Zeit für Anja, wieder in ihre alte Heimat zurückzukehren, um ihren Seelengefährten zu finden. Aufgrund ihrer Mittellosigkeit bleibt der jungen Frau nichts anderes übrig, als die Strecke in den Norden Deutschlands in ihrer Wolfsgestalt zurückzulegen. Kurz vor dem Ziel wird ihr ein Wilderer zum Verhängnis. Zwar kann sie sich verletzt vor ihm retten, aber die Wunde setzt ihr zu. Und dann ist da noch der echte Wolfsrüde, der ihr auf der Suche nach einer Partnerin nachstellt. In ihrer Not flüchtet sie sich in einen Pferdestall. Ob das eine so gute Idee ist? Wie soll sie unter diesen Umständen ihren Seelengefährten finden? Und wenn sie ihn findet, will der sie auch?