Heute stellen wir euch sehr unterschiedliche Lektüre vor, die den Weg ins Qindie-Bücherregal gefunden hat.
Sandra Grauer fragt: Wie weit würdest du für die Liebe gehen?
Was, wenn du dich in deine beste Freundin verliebst, sie aber schon vergeben ist? Wenn sie auf cool, sexy und durchtrainiert steht, du aber ziemlich genau das Gegenteil bist? Wenn sie alles ist, was du hast? Wenn du alles verlieren könntest? Was würdest du tun?
David Pawn schickt Sophus Schlosser in ein neues Abenteuer.
Diesmal benötigt man auf der Heilerstation seine Hilfe, um einen perfiden Zaubertrank unschädlich zu machen, der Muggel und Zauberer gleichermaßen in geldgeile Automaten verwandelt. Selbst seine große Liebe Lyra Bascomb ist betroffen, liegt in einem Bett der Heilerstation und redet von Anlageberatung und Dividenden.
Und Jan Ulrich Hasecke hat die Sudelbücher von 1998 bis 2014 in zwei Sammelbänden zusammengefasst.
Wie sein großes Vorbild Georg Christoph Lichtenberg bearbeitet Hasecke in Glossen und Essays das Zeitgeschehen so lange mit dem satirischen Seziermesser, bis die drei Grazien Dummheit, Bosheit und Verblendung in ihrer ganzen Schönheit zum Vorschein kommen. Das Sudelbuch ist ein Spiegel unserer Zeit. Es hat sich in den 16 Jahren seines Bestehens wie unsere Welt gewandelt und verändert, ohne dabei ebenso oberflächlich und aufgeregt zu werden.