Der Blaue Tod – Kapitel 14
Die Dunkelheit, die bedrückende Enge, das lastende Gefühl all des Gesteins über ihrem Kopf – Strix hatte vergessen, wie sehr sie all das gehasst hatte. Sie hatte sich an das Weiterlesen →
Die Dunkelheit, die bedrückende Enge, das lastende Gefühl all des Gesteins über ihrem Kopf – Strix hatte vergessen, wie sehr sie all das gehasst hatte. Sie hatte sich an das Weiterlesen →
Nachdem Lord Magnus Seymour nur knapp dem Blauen Tod entkommen ist, muss er schon der nächsten Herausforderung ins Auge sehen: Sein diabolischer Bruder, Linus St. Maur, entführt ihn und Ji Weiterlesen →
Die Schlange, die mich nicht beißt, soll tausend Jahre leben Magnus blinzelte in das gedämpfte Licht, das durch die schweren Vorhänge sickerte. Sein Kopf brummte, die Augenlider waren tonnenschwer und Weiterlesen →
Stelle keine Forderungen an einen großzügigen Mann Der Diener, der ihm die Tür öffnete und seine Visitenkarte in Empfang nahm, führte Magnus in einen kleinen, elegant eingerichteten Salon und bat Weiterlesen →
Auf einem Seil können nicht zwei Akrobaten tanzen Der Weg zum Aufzug führte ihn wieder an »Käthes Hurenhaus« vorbei. Er verlangsamte seinen Schritt und griff prüfend nach seiner Waffe. Das Weiterlesen →
Schläge von einem Geliebten sind so süß wie Rosinen Nach einem stärkenden Frühstück und einer Opiumzigarette, die seine diversen Unpässlichkeiten fürs Erste zum Teufel schickte, kleidete Magnus sich sorgfältig an Weiterlesen →
Der Löwe ist ein Feigling in einem fremden Land Es war gut, dass er Ji Hang an die Oberfläche zurückgeschickt hatte. Wenn ihn schon auf der ersten Sohle der unterirdischen Weiterlesen →
Alle Wege führen zum Dom Magnus war mit der geräumigen Wohnung in der Thieboldsgasse, die der tüchtige Mr Ji angemietet hatte, äußerst zufrieden. Sie entsprach in jeder Hinsicht seinem Anspruch Weiterlesen →
Wähle dir einen Reisebegleiter und dann erst den Weg »Ji Hang, Import & Export« stand auf dem zerkratzten Emailleschild. Magnus blickte an der Fassade empor. Dies war nicht die feinste Weiterlesen →
Feuer im Herzen, aber keine Träne im Auge Es hatte sich nicht viel verändert, seit er den Salon das letzte Mal betreten hatte. Vielleicht war die Ausstattung noch ein wenig üppiger, Weiterlesen →