Raben spielen in Corvidæ eine zentrale Rolle. Wobei meine Raben natürlich nicht genau ihrem Vorbild aus der Natur entsprechen; sie sind Rabenmenschen, entstanden aus der Vereinigung eines Rabenmännchens und einer Menschenfrau.
Mein liebster Rabenmensch aus Corvidæ ist Rokan. Klein von Wuchs, aber von einer inneren Größe, die das mehr als ausgleicht. Einen besseren Begleiter hätte Cat sich nicht wünschen können. Glücklicherweise ist sie nicht so sehr auf Äußerlichkeiten fixiert wie ihre Schwester Lizzie.
Als ich Corvidæ geschrieben habe, habe ich das mit dem Ziel getan, die LeserInnen zu unterhalten – was durchaus schon schwer genug ist –, aber wenn die Geschichte so etwas wie eine Botschaft transportieren sollte, dann würde ich mir wünschen, dass es die ist, niemanden nach seinem Äußeren zu beurteilen, sondern sich die Mühe zu machen, auch in den Menschen hinein zu sehen. Denn da kann man manchmal Dinge finden, die weitaus schöner sind als ein hübsches Gesicht, Modelmaße oder schicke Klamotten es je sein könnten.
Corvidæ hat keine Modelmaße, lässt sich nicht in eine Schublade pressen, mag sich keinen „Regeln“ unterordnen. Und das ist auch gut so, denn so ist der Roman genau so geworden wie er sein muss.
Wenn ihr gerne etwas lest, das anders ist, wenn ihr Lust auf einen schrägen Trip ins Ungewöhnliche habt, dann traue ich mich mal, euch Corvidæ zu empfehlen. Falls ihr es bereut, dürft ihr meine Protagonisten gerne persönlich dafür verantwortlich machen, denn sie haben das Buch ganz allein geschrieben, ich war nur marginal daran beteiligt. 😉
Und damit euch die Kaufentscheidung nicht so schwerfällt, ist Corvidæ jetzt zum Sommer-Sonderpreis erhältlich:
Das eBook für 2,77 statt 3,99 und das Taschenbuch für 7,77 statt 9,95
Ich wünsche euch einen tollen Sommer mit tollen Büchern! 🙂