Verrate uns deine beste Ablenkung und gewinn ein eBook

Manche Menschen haben einen Plan, manche haben keinen, und dann gibt es noch die 12-jährige Grasmi. Sie nimmt sich zwar oft vor, etwas Bestimmtes zu tun, aber macht ihr jemand einen anderen Vorschlag, ruft sie begeistert: „Klar! Warum denn nicht?“
So kommt sie zwar nie an ihr Ziel, erlebt dafür aber viele Abenteuer.

Hast du dich auch schon einmal von einem Vorhaben ablenken lassen? Und ist am Ende dabei etwas viel Tolleres herausgekommen?

Unter allen Kommentatoren verlosen wir drei eBook-Ausgaben von „Wie man einen Zirkus zerstreut“.

 

Teilnahmebedingungen:
Teilnehmen darf jeder, der unter Angabe einer gültigen E-Mail-Adresse seinen Kommentar zum Gewinnspiel hinterlässt. Es zählen nur die Kommentare, die unter dem entsprechenden Beitrag auf www.qindie.de abgegeben werden.
Unter allen bis zum 02.07.2013 um 23:59 Uhr geposteten Kommentaren werden von uns die originellsten ausgewählt und ihre Verfasser per E-Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Die Teilnehmer sind damit einverstanden, dass ihre Kommentare für Promotion auch auf anderen Seiten verwendet werden dürfen. Im Übrigen gelten die Datenschutzbestimmungen von Qindie.
Alleinverantwortlicher Veranstalter dieses Gewinnspiels ist der Betreiber von Qindie. Etwaige Seiten über die auf dieses Gewinnspiel verlinkt oder anderweitig hingewiesen wurde, haben daran keinerlei Anteil und übernehmen keine Verantwortung.

 

2 Replies to “Verrate uns deine beste Ablenkung und gewinn ein eBook”

  1. Pingback: “Wie man einen Zirkus zerstreut” » Ruth Kornberger

  2. Sabine

    Ich glaube, das Problem ist die Formulierung der Frage.
    Verpasst hört sich für mich so negativ an.
    Gemeint ist doch wohl aber etwas Positives.
    Deswegen weiß ich gar nicht mehr so genau, was ich mal „verpasst“ hatte, als ich mich spontan von jemandem zum Pizza-Essen einladen ließ. Ich weiß nur noch, ich war irgendwohin unterwegs, ließ mich von meinem Weg ablenken und landete mit einem völlig Fremden bei einer Pizza.
    Mehr als ein nettes Zusammensein wurde nicht daraus, weil wir in der Stunde feststellten, dass wir nichts gemeinsam hatten.
    Trotzdem bin ich immer noch froh, dass ich offen genug war, mich von meinem Weg ablenken zu lassen und etwas zu probieren.