Simone Keil: Patient Zweiundvierzig

„Als Kind fürchtete ich die Dunkelheit. Die Geräusche, die aus den Schatten zu kommen schienen. Aber es ist nicht die Dunkelheit, die es zu fürchten gilt. Die Furcht lauert im Licht. Sie haben es nicht verstanden, keiner von ihnen, und manchmal wünschte ich, ich verstünde es ebenfalls nicht. Ich erzähle Keinmärchen. Und auch das verstehen sie nicht.“

Die meiste Zeit verbringt Erin im dunklen Keller. Kein Licht, keine Schatten. Er könnte dort sicher sein, doch er ist nicht allein …

Patient Zweiundvierzig lässt sich in keine Schublade pressen. Fantasy? Gegenwartsroman? Psychologische Studie? Von allem etwas, aber vor allem anders.

Diplom-Psychologe Peter Linzer über das Buch:
Nun habe ich mal wieder ein Buch in einem Rutsch gelesen. Danke schön dafür. Tolles Buch, schöne Sprache, mutig am Mainstream vorbei. Die gelungene Innenansicht einer Psychose.

Leserstimmen:
Wer sich weit, weit entfernt vom Mainstream entlanglesen möchte, ist hier genau richtig. (Inflagrantibooks)
Herrlich verrückt. (Stöpsel, Bibliomanin)

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