Meike Nilos

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Meike Nilos wurde 1971 in einem Bastkörbchen ans Ufer eines hessischen Flüsschens getrieben, wo sie arme, aber rechtschaffene Bauersleute fanden. Das kinderlose Paar nahm sich des schreienden Bündels an, adoptierte es und liebte es, als wäre es sein eigen Fleisch und Blut.

Schon als ganz kleines Mädchen gab es nichts Schöneres für Meike, als ihrem Vater zu lauschen, wenn er von Fabelwesen, aberwitzigen Begebenheiten und strahlenden Helden erzählte. Bald schon begann sie sich eigene Geschichten auszudenken und als sie Lesen und Schreiben gelernt hatte auch aufzuschreiben.

Ihr Lieblingsplatz war und blieb das Flussufer, an dem sie ihre Eltern einst gefunden hatten. Dort sitzt sie auch heute noch oft, träumt von Drachen, Elfen und Prinzen in glitzernden Rüstungen und schickt ihre Protagonisten in Geschichten voller Gefahren, Abenteuer und schillernder Träume von grenzenloser Liebe.

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