Frank Hebben, 1975 in Neuss geboren. Neuromancer, Werbetexter – Magister der Germanistik/Philosophie. Hat jahrelang in Düsseldorf zwischen Kunst und Chaos gehaust, lebt nun friedlich und frei in Bielefeld.
Veröffentlichungen in der C’T, in NOVA, EXODUS, Space View, phantastisch!, ALIEN CONTACT und zahlreichen Anthologien. Mittlerweile sind drei Story-Sammlungen von ihm erschienen: ›Prothesengötter‹, 2008 bei Wurdack; ›Maschinenkinder‹, 2012 im Shayol-Verlag; und ›Das Lied der Grammophonbäume‹, März 2013, Begedia.
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