Leserstimmen zum Buch:

Die Geschichte von Ayélé, der Tochter im Schatten, ist nicht nur so wahr, wie es das Leben nur sein kann, sie ist auch spannend zu lesen.

Die Übersetzung fängt die Atmosphäre des Erlebten so ein, dass Leser und Leserin hinein gesogen werden, als wären sie dabei – im Frankreich der 60er und 70er Jahre und in Afrika. Dabei erzählt die Autorin mit hintergründigem Humor das Heranwachsen eines einst ungeliebten Mädchens, das den Horror einer Kindheit erlebt. Und beim Lesen wird einem bewusst: das ist auch in unserer Kultur, in unserem Umfeld möglich – vielleicht sogar passiert.

So hat dieses Buch einen universellen Charakter mit tollen psychologischen Aufrissen des jeweiligen Gegenübers und Bildern, die uns noch lange beschäftigen. Ich habe das Buch in fast einem Atemzug fertig gelesen. Eine tiefe, menschliche Story, eine Art Vermächtnis für all die, die zwischen diesen beiden Welten Afrika und Europa leben. Alles in allem ein riesiger Bogen, der aufwühlt und die Leser verändert.

Ich wünsche große Verbreitung, damit Leute mit ähnlichem Schicksal Mut fassen und Leute, die sich so etwas nicht vorstellen können, ihr Weltbild erweitern.

(Cornelius Oepen, Ulrike Renz, Petra Wagner und René Madeleyn)

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